Das Klettern prägt mich in meiner Persönlichkeit ähnlich wie meine psychiatrisch- pädiatrische Arbeit als Ergotherapeutin seit über 20 Jahren. Es war für mich eine logische Konsequenz diese beiden Kompetenzen zu verbinden. 2007 habe ich das erste klettertherapeutische Konzept für Kinder erarbeitet, umgesetzt und seitdem über die interdisziplinäre Arbeit und Forschungsprojekte weiterentwickelt. Zusammen mit Lisa Döhrer bin ich Gründungsmitglied und engagierter Vorstand des Vereins. Meine eigene Ergotherapiepraxis Prünte & Döss in Bonn unterstützt seit 2015 mein Herzensprojekt HOCH-HINAUS. Nebenberuflich leiste ich die Organisation und Koordination für die Klettertherapie in der Kletterhalle BRONXROCK und die therap. Ferienfreizeit.
In der BRONXROCK begleite ich montags und dienstags Erwachsene und Kinder.
Derzeit suche ich für den Verein nach Sponsoren und finanziellen Hilfen, um ein eigenes HOCH-HINAUS Klettertherapiezentrum in Alfter aufzubauen.
Zusatzqualifikation: Integrative Atem- und Bewusstseinstherapeutin; DAV Klettertrainerin C; STEP-Eltern-Trainerin; DVE- Sensorische Integrationstherapeutin, Kinderyoga, Bachelor of Health OT.NL; Dozentin für Grundlagen Ergotherapie; Klettertherapie und Sensorische Integration in der Psychiatrie
Ich bin Ergotherapeutin seit 2007 und leite HOCH - HINAUS Kurse seit 2009. 2012 habe ich mit Katharina Prünte den Verein HOCH - HINAUS - Klettern als Therapie e.V. ins Leben gerufen um unsere Arbeit und die Familien zu unterstützen. Während meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin 2006 habe ich das Klettern für mich entdeckt und klettere seitdem begeistert. Für den Verein leiste ich ehrenamtlich viel Vorstands- und Organisationsarbeit für die Gruppen in Spich und Ehrenfeld, Fortbildungen und organisiere die Ferienfreizeit. Ich arbeite zudem in der Praxis für Ergotherapie Schiffer-Zobel in Ehrenfeld als Ergotherapeutin. Ich habe folgende Zusatzqualifikationen: Psychomotorikerin DAKP, Hochseilgartentrainerin ERCA, STEP systematisches Training für Eltern und Pädagogen, Sensorische Integrationstherapeutin (DVE), DAV Klettertherapeutin.
Ich bin Ergotherapeutin und kurz nach dem Start zu HOCH - HINAUS gekommen. Ich klettere seit ich 19 Jahre alt bin. Ich betreue vier Gruppen. Montags um 17:00-18:00 Uhr und 18:00-19:00 Uhr sowie mittwochs von 16:00-17:30 Uhr und 17:30 bis 19:00 Uhr in Wesseling zusammen mit Jan Grove, einem Klettertrainer . Mich freut es den Kindern in meinen Gruppen zuzusehen, wie sie an sich wachsen und “hoch hinaus“ kommen.
Seit 2017 bin ich bei Hoch-Hinaus als Klettertrainer und Bewegungstherapeut tätig. Neben den therapeutischen Klettergruppen leite ich das Klettern für herzkranke Kinder, organisiere Ferienfreizeiten und erlebnispädagogische Teamtage. Selber bin ich seit 2012 begeisterter Kletterer. Ob in der Halle oder in den Alpen - dieser Sport hat mir
schon viele schöne Abenteuer beschert. Als Sportwissenschaftler und DAV Klettertrainer C - Klettern für Menschen mit Behinderung nutze ich den Klettersport, damit Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihr Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten (wieder) zu entdecken.
Ich bin seit 2014 als Sport- und Bewegungstherapeutin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uniklinik Köln tätig. Im Rahmen meines Studiums M. A. Rehabilitation und Gesundheitsmanagement" habe ich den Kletterschein" Betreuerin für künstliche Kletteranlagen" erworben. Außerdem bin ich seit 2014 freiberufliche Trainerin im Bereich "Erlebnispädagogik". Das Klettern ist seit 2007 eine Leidenschaft von mir. Sein hohes therapeutisches Potential habe ich bei HOCH - HINAUS sowie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie seit ca. 9 Jahren für mich entdeckt. Derzeit betreue ich bei HOCH-HINAUS eine klettertherapeutische Gruppe für herzkranke Kinder in der Kletterfabrik Köln.
Ich bin Max Freund und bin begeisterter Boulderer und Sportkletterer seit mehr als 10 Jahren (ca. 2011). Seit 2018 bin ich Pädagoge (BA Erziehungswissenschaften und Philosophie). Ende 2018 wurde ich von einem Freund und Kommilitonen auf den Verein "HOCH-HINAUS – Klettern als Therapie e.V." aufmerksam gemacht. Kurze Zeit später hatte ich das Glück bei Katharina Metha in zwei klettertherapeutischen Gruppen hospitieren zu können, die ich ab dann mit ihr übernommen habe. Im Jahr 2020 habe ich unsere Ferienfreizeit mitgestalten dürfen.
Im Herbst 2021 habe ich an einer vereinsinternen Weiterbildung als Klettertherapeut teilgenommen. Seit dem Herbst 2021 biete ich eine eigene Übergangsgruppe an, welche konzeptionell darauf ausgerichtet ist für Kinder und Jugendliche, die durch unsere klettertherapeutischen Gruppen Spaß am Klettern gefunden haben den Übergang in reguläre Klettergruppen zu gestalten.
2022 habe ich mein Masterstudium Pädagogik und Management in der Sozialen Arbeit abgeschlossen und bin seitdem an der Universität zu Köln als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Jugendforschungsprojekt und für die Lehre angestellt.
Ich bin 1998 zum ersten Mal geklettert und arbeite seit 2021 regelmäßig für den Verein HOCH - HINAUS. Mein Start war die Ferienfreizeit in Nideggen. Derzeit begleite ich Gruppen in der BRONX ROCK Kletterhalle in Wesseling und helfe bei der Organisation der Ferienfreizeit. Ich finde es einfach wunderbar wie Klettern als therapeutisches Mittel eingesetzt werden kann, so dass sich durch verschiedenen Herausforderungen, die das Klettern bietet, Ängste, Unsicherheiten und soziales Miteinander verbessern können. Zusätzlich unterstütze ich Kinder und Erwachsene mit Ganzheitlicher Integrativer Atemtherapie, Tapping (EFT) und als zertifizierter Emotionscode Practioner.
Ich arbeite als Bewegungstherapeutin in einer Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Seit 2011 klettere ich leidenschaftlich gerne und mit stetig wachsender Begeisterung. Den hohen Aufforderungscharakter einer Kletterwand nutze ich auch für meine therapeutische Arbeit im psychiatrischen Kontext und habe dafür auch im Verein HOCH - HINAUSdie passenden Plattform gefunden, um mich hier zu entfalten und weiterzuentwickeln. Seit 2020 übernehme ich Vertretungen und unterstütze Kletterfreizeiten. Seit Sommer 2021 habe ich eine eigene „HOCH - HINAUS Übergangsgruppe - Ready for Climbing“ als Pilotprojekt zur ambulanten Nachsorge in der Kletterfabrik Köln gegründet. Hier finden alle Kinder und Jugendliche mit psychosozialen Auffälligkeiten ihren Platz, die den Übergang aus der Therapie in den Freizeitsport schaffen wollen und dafür Unterstützung brauchen.
Ich bin Sportwissenschaftler, Systemischer Berater und Klettertrainer und leite seit 2015 klettertherapeutische Kurse für den Verein HOCH-HINAUS – Klettern als Therapie e.V.. Seit 2018 kooperieren wir mit der „Elterninitiative für Herzkranke Kinder Köln e.V.“ und bieten ein Klettertraining in der Kletterfabrik Köln an, welches auf die Bedürfnisse von herzkranken Kindern abgestimmt ist. Das Sportklettern begleitet mich seit über 20 Jahren und ich habe Freunde daran, Menschen das Klettern und seine positiven Effekte zu vermitteln.
Ich bin Susann und klettere seit 7 Jahren. 2021 habe ich an einer Weiterbildung als Klettertherapeutin teilgenommen und führe mit Nadja seitdem wöchentlich zwei Gruppen für HochHinaus. Auch in den Jahren davor arbeitete ich in unterschiedlichen Kontexten als Kletter- und Bouldertrainerin mit Kinder und Jugendlichen. Vor allem die Freude an der Bewegung und das über sich hinauswachsen macht mir am meisten Spaß. Klettern ist eine tolle Möglichkeit, um jeden Menschen den Zugang zum eigenen Körper zu ermöglichen und in Gruppen ein Miteinander zu erarbeiten. Darüber hinaus bin ich Sozialwissenschaftlerin und arbeite als Bildungsreferentin in einem Mädchenverband.
Ich heiße Caro Konzack und bin hauptberuflich als Ergotherapeutin in einer Psychiatrie für Erwachsene tätig. Seit 2010 klettere ich nach einer Fortbildung zur Hochseilgartentrainerin. Während meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin habe ich 2014 die Fortbildung zur Klettertherapeutin absolviert und direkt danach begonnen Gruppen bei HOCH-HINAUS zu unterstützen. Nach meiner abgeschlossenen Ausbildung zur Ergotherapeutin 2015 habe ich dann eine eigene Gruppe übernommen. Diese biete ich aktuell mit Madita mittwochs um 17:00 Uhr für acht Kinder mit AD(H)S, Wahrnehmungs- und Entwicklungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten im Chimpanzodrome in Frechen an.
Ergotherapeut mit Staatsexamen und anschließenden Bachelor of Science mit Auszeichnung (Cum Laude). Anschließend noch Master of Arts in der Sozialen Arbeit
Ich klettere selbst seit ungefähr 2009. Ich bin Ergotherapeut seit 2016 und arbeite seitdem auch für HOCH - HINAUS. Mein Schwerpunkt in der Therapie liegt in der Arbeit mit Kindern. Hauptsachlich beschäftige ich mich mit Kindern mit ADHS und Verhaltens- und Aufmerksamkeitsstörungen. Für den Verein biete ich montags drei Gruppen am Nachmittag an. Ansonsten unterstütze ich die einmal jährliche Sommerfreizeit.
M.A. Rehabilitation, Prävention und Gesundheitsmanagement (seit 2018), DAV Sportklettertrainer C, Fortbildung „Therapieklettern in Psychotherapie und Pädagogik“ (Institut für therapeutisches Klettern, Österreich), Grundausbildung TZI
Ich bin Franziska Niklaus und ich arbeite als Sport- und Bewegungstherapeutin in einer Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik mit Fokus auf Therapieklettern in den Bereichen Depression, Psychosomatik sowie Abhängigkeitserkrankungen. Das Klettern begleitet und begeistert mich seit vielen Jahren, sowohl privat seit 2012, als auch beruflich. Seit einiger Zeit konnte ich das hohe therapeutische Potential des Mediums Klettern für mich entdecken und nutze es mit zunehmendem Interesse für die Arbeit im psychiatrischen und psychosomatischen Kontext. Seit 2021 biete ich über HOCH-HINAUS Therapieklettern in der Nachsorge psychisch erkrankter Erwachsener im Einzel- und Kleingruppen-Setting in öffentlichen Kletterhallen an.
Mit dem Beginn in meine Studienzeit fand ich den Weg zum Klettern. Ab dem ersten Meter war ich fasziniert von diesem Sport, der einem mehr gibt als nur Fitness. Seinen Weg nach oben zu finden spiegelt nicht nur meine pädagogische Herangehensweise, sondern auch, die Möglichkeit des Erfolges im realen Leben.
Als Studienrat für die Fächer Sozialwissenschaften und Philosophie hole ich jungen Menschen auf ihrem schulischen Niveau ab und begleite sie zum mündigen Bürger. Genau wie im Verein HOCH HINAUS, der das Ziel verfolgt, jungen Menschen eine adäquate Teilhabe am soziokulturellen Leben zu ermöglichen.
Seit Oktober 2012 bin ich, neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Ergotherapeutin, Mitglied im Verein HOCH - HINAUS und biete regelmäßig ergotherapeutische Klettergruppen an, unter anderem auch für die kriminalpräventive Initiative "Kurve Kriegen". Im Jahr 2010 habe ich durch Freunde das Klettern entdeckt. Seitdem versuche ich, mittlerweile auch mit meinem kleinen Sohn, viel Zeit an der Kletterwand zu verbringen.
Ich bin seit 2015 bei HOCH - HINAUS, seit 2011 Erzieherin, 2013 Motopädin, 2015 Klettertrainerin und momentan studiere ich B.A. Frühförderung in Köln. Das Klettern ist für mich seit mehr als 10 Jahren mein Sport und nun auch ein therapeutisches Medium, über das ich unglaublich gerne mir Kindern zusammenarbeite. Ich leite montags die Selbstzahlergruppen „Lernen durch Erfahrung“ in Spich und begleite einzelne Kinder in Ehrenfeld beim Klettern. Außerdem gehe ich als Begleitung mit auf die Kletterfreizeit.
Durch die Liebe bin ich zum Klettersport und zum Verein HOCH-HINAUS Klettern als Therapie e.V. gekommen.
2015 habe ich schwerpunktmäßig die Gestaltung der Printmedien als auch die Gestaltung der Website übernommen.
Hauptberuflich bin ich studierte Diplom Designerin (FH) und arbeite bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Ich bin Nadine Schiffer und seit 2008 Ergotherapeutin. Mein Schwerpunkt liegt in der Pädiatrie und ich arbeite in eigener Praxis in Köln Ehrenfeld (Praxis für Ergotherapie Nadine Schiffer&Vera Zobel GmbH). Ich habe folgende Zusatzqualifikationen: Sensorische Integrationstherapeutin (DVE), Verhaltenstherapeutin nach dem Intra Act Plus Konzept, Elternberatung und Klettertrainerin.
2012 habe ich das Klettern für mich entdeckt und arbeite seit 2014 regelmäßig für den Verein HOCH-HINAUS.
Meine Gruppen sind Montags Nachmittag von 16:00 - 17:30 Uhr und Mittwochs Nachmittag 15:00 - 16:30 Uhr in der Kletterfabrik Köln Ehrenfeld. Im Sommer habe ich bereits einige Male die Betreuung der Kletterfreizeit übernommen und konnte dort einige tolle Erlebnisse mit den Kindern sammeln.
Ich bin seit über 20 Jahren als Ergotherapeutin tätig und biete seit 2019 bei HOCH-HINAUS zwei Gruppen für Kinder mit AD(H)S, Entwicklungsverzögerungen und Autismus Spektrums Störungen an.
Das Klettern habe ich mit meinem inzwischen erwachsenen Neffen entdeckt und erlebt, wieviel Spaß, Selbstbewusstsein und Wirksamkeit Kinder dadurch erfahren können.
Ich freue mich, unsere Kinder auf diesem Weg zu begleiten und zu fördern und sie hoch über sich selbst hinaus wachsen zu sehen.
Durch das Sportstudium entdeckte ich meine Begeisterung für das Klettern und dessen Nutzen für die physio- und bewegungstherapeutische Arbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen. Daraufhin wurde ich 2012 Mitglied im Verein Hoch Hinaus. 2013 nahm ich an der ersten Hoch-Hianus-Fortbildung zum therapeutischen Klettern teil und qualifizierte mich zum Kletterinstruktor des Sportkletterverbandes.
Derzeit arbeite ich hauptberuflich im Zentrum für Kinder- und Jugendrehabilitation der UniReha, wo ich oft und immer wieder gerne unsere Boulderwand nutze.
Im Verein Hoch Hinaus gestalte ich seit 2018 den physiotherapeutischen Teil der klettertherapeutischen Fortbildung. 2013 - 2015 begleitete ich zudem mit viel Freude die Kletterfreizeiten als Betreuerin.
Neben der Arbeit mit Kindern sammelte ich auch Erfahrungen in der Begleitung von Patientinnen und Patienten mit Rückenbeschwerden an der Kletterwand. In diesem Zusammenhang verfasste ich meine Bachelor-Abschlussarbeit mit dem Titel: Therapeutisches Klettern als alternative Therapieoption für Patienten mit unspezifischen, chronischen Rückenschmerzen.
Ich bin seit 2019 im Bereich der Psychomotorik aktiv und seit 2021 Motopädin. In meiner hauptberuflichen Tätigkeit in einer Kita liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit in der frühen Begleitung von Kindern mit unterschiedlichen Förderbedarfen. Schon mein Leben lang hege ich die Leidenschaft, meine Umgebung kletternd zu erkunden. Durch die Arbeit im Hochseilgarten begann ich mit dem Klettersport 2019, mit zunehmender Begeisterung besonders für Ausflüge am Fels. Den Verein Hochhinaus habe ich über die Kletterhalle in Wesseling kennen gelernt und begleite die Arbeit seit 2021. Da ich keine feste Gruppe leite, springe ich bei gelegentlichen Vertretungen ein. Die Ferienfreizeit habe ich 2022 mit großer Freude erstmalig betreut. Neben der Fortbildung im therapeutischen Klettern verfüge ich über Seminare mit besonderem Schwerpunkt auf die psychomotorische Arbeit in der Natur.
Liebe Kletterbegeisterte, ich bin Sportwissenschaftlerin und Sonderpädagogin, derzeit im Hochschuldienst. Seit 2019 darf ich mich zum HOCH - HINAUS - Team zählen. Gemeinsam mit Corinna Beer haben wir Anfang 2020 die Klettergruppe für "Kinder mit propriozeptiven und kinästhetischen Wahrnehmungsstörungen" in der Kletterfabrik Ehrenfeld ins Leben gerufen. Ich selber habe das Klettern vor vielen Jahren für mich entdeckt und freue mich, hier im Verein meine Leidenschaft im Rahmen eines therapeutischen Konzeptes umsetzen zu können.
Sportwissenschaftlerin (seit 2021), Kletterbetreuerin
Ich bin erst seit 2021 fester Bestandteil des Teams "HOCH - HINAUS". Ich bin leidenschaftliche Kletterin seit nun fünf Jahren. Meine Ausbildung zur Kletterbetreuerin habe ich 2020 gemacht. Ich bin Sportwissenschaftlerin und derzeit wieder Vollzeit-Studentin. Gemeinsam mit Corinna Beer leite ich mittwochs die Klettergruppe für Kinder mit neurologischen Beeinträchtigungen, propriozeptiven sowie kinästhetischen Wahrnehmungsstörungen. Mittwochs unterstütze ich Caro Becker bei der Leitung der Gruppe für Kinder mit AD(H)S, Wahrnehmungs- und Entwicklungsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten.
Dipl. Heilpädagoge, Dipl. Kunsttherapeut, Systemischer Familientherapeut (DGSF), Kletterbetreuer (DAV) und Fotograf bei allen HOCH-HINAUS-Aktionen
Ich kann auf 25 Jahre Erfahrung in heilpädagogischer Erziehung; davon 8 Jahre in Leitungsaufgaben des mittleren Managements sowie 2 Jahre als Teil der Geschäftsführung des Kölner Therapiezentrums (verantwortlich für die päd. Und therapeutischen Angebote) zurückgreifen. Seit 2012 arbeite ich aus eigener Praxis heraus – MHD Wolff (mobiler heilpädagogischer Dienst) – für unterschiedliche Kunden. In Kooperation mit HochHinaus biete ich für den Verein seit 2013 wöchentlich drei Klettergruppen in der Kletterhalle BronxRock an. In dieser Arbeit liegt mir die Vermittlung von Gleichmut und Humor besonders am Herzen.